Aufführungsrechte:
LITAG Theaterverlag München
Premiere: Dienstag, 26. Dezember 2017
Besetzung:
Als der gemeinsame Freund Claude zufällig anruft, um sich mit Jeanne zum Tennisspielen zu verabreden, wittert Maxime seine Chance und lädt ihn kurzerhand zum Mittagessen ein. Jeanne entzieht sich diesem Treffen erst einmal, und als sie zurückkommt, hat sich das lockere Lunch zum Verhör entwickelt. Aber Maxime hat keine Chance, auf seine immer brennender werdende Frage eine Antwort zu bekommen: Wer war es?
Das Stück wurde für 5 Molières nominiert, und der Autor Eric Assous hat einen davon auch bekommen.
UA Paris 22. September 2009 Théâtre L'Oeuvre
DEA Stuttgart 12. Januar 2011 Komödie im Marquardt
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"Toll gespielt, super Stück! Vielen Dank für den schönen Abend und viel Erfolg weiterhin!!! Gabi und Stefan."
"Vielen Dank für dieses sehr unterhaltsame, mit vielen Details geschmückte Theaterstück!! Großes Kompliment an ALLE und ich freue mich auf eine tolle Spielsaison 2018 - Birgit"
"Wir waren bei der Premiere dabei und ich kann nur sagen, dass der Bericht den Abend hervorragend widerspiegelt. Glückwunsch an die Darsteller, tolle Leistung in einem interessanten Stück. Meine Note: sehr empfehlenswert! Hans-Joachim Lürken."
Mehr in unserem blog Publikumsstimmen
Die Südwest Presse schreibt:
"Mit der am zweiten Weihnachtsfeiertag viel beklatschen Komödien-Premiere steuert das Theater Neu-Ulm voller Schwung in die Spielzeit 2018. Pointierte Dialoge, überraschende Wendungen, bravouröse wie glaubwürdige Protagonisten amüsieren in der Ménage à trois."
Die komplette Rezension hier
Die Neu-Ulmer Zeitung schreibt:
"e mehr Zeit in diesem Stück über die Liebe und ihr Fehlen vergeht, desto größer wird das Amüsement. Bis zum ziemlich gemeinen Ende, über das man noch lange nachdenken darf...."
Die komplette Rezension hier
LITAG Theaterverlag München
Premiere: Dienstag, 26. Dezember 2017
Besetzung:
Claudia Riese: (Jeanne) |
Heinz Koch: (Maxime) |
Thomas Giegerich: (Claude) |
Claudia Riese: Regie / Ausstattung |
Zum Stück:
Jeanne und Maxime sind seit Jahren verheiratet und ihr ehelicher Umgang hat etwas Abgeklärtes bekommen. Da hat sich Jeanne in den Kopf gesetzt, die Anzahl der außerehelichen Betätigungen ihres Mannes zu erfahren. Maxime gibt schliesslich zwölf, meist sehr kurzlebige Begegnungen zu. Im Gegenzug gesteht Jeanne einen Seitensprung, der aber immerhin neun Monate andauerte. Sie ist um nichts in der Welt bereit, den Namen dieses "Einzigen" preiszugeben.Als der gemeinsame Freund Claude zufällig anruft, um sich mit Jeanne zum Tennisspielen zu verabreden, wittert Maxime seine Chance und lädt ihn kurzerhand zum Mittagessen ein. Jeanne entzieht sich diesem Treffen erst einmal, und als sie zurückkommt, hat sich das lockere Lunch zum Verhör entwickelt. Aber Maxime hat keine Chance, auf seine immer brennender werdende Frage eine Antwort zu bekommen: Wer war es?
Das Stück wurde für 5 Molières nominiert, und der Autor Eric Assous hat einen davon auch bekommen.
UA Paris 22. September 2009 Théâtre L'Oeuvre
DEA Stuttgart 12. Januar 2011 Komödie im Marquardt
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Publikumsstimmen:
"Claudia Riese: bombastisch! Die beiden männlichen Schauspieler: genauso gut!! Insgesamt: tolle Vorstellung gesehen - die Anreise aus Wien hat sich ausgezahlt." Elisabeth"Toll gespielt, super Stück! Vielen Dank für den schönen Abend und viel Erfolg weiterhin!!! Gabi und Stefan."
"Vielen Dank für dieses sehr unterhaltsame, mit vielen Details geschmückte Theaterstück!! Großes Kompliment an ALLE und ich freue mich auf eine tolle Spielsaison 2018 - Birgit"
"Wir waren bei der Premiere dabei und ich kann nur sagen, dass der Bericht den Abend hervorragend widerspiegelt. Glückwunsch an die Darsteller, tolle Leistung in einem interessanten Stück. Meine Note: sehr empfehlenswert! Hans-Joachim Lürken."
Mehr in unserem blog Publikumsstimmen
Die Südwest Presse schreibt:
"Mit der am zweiten Weihnachtsfeiertag viel beklatschen Komödien-Premiere steuert das Theater Neu-Ulm voller Schwung in die Spielzeit 2018. Pointierte Dialoge, überraschende Wendungen, bravouröse wie glaubwürdige Protagonisten amüsieren in der Ménage à trois."
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Die Neu-Ulmer Zeitung schreibt:
"e mehr Zeit in diesem Stück über die Liebe und ihr Fehlen vergeht, desto größer wird das Amüsement. Bis zum ziemlich gemeinen Ende, über das man noch lange nachdenken darf...."
Die komplette Rezension hier