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Wir wollen DEINE Lieblings-Bühne sein   - "Machos, Memmen und Mimosen", Musical von Heinz Koch

Uraufführung November 2004 - Premiere der Neu-Inszenierung: 27. Februar 2009

Regie: Heinz Koch / Claudia Riese
Ausstattung: Claudia Riese
Musikalische Einstudierung: Hannes Kalbrecht (Uraufführung: Markus Romes)
Akteure: 
Yvonne BraschkeMiss Croft (Uraufführung: Karin Kurzendörfer)
Gerard HulkaMonaco
Heinz KochChurchill (Uraufführung: Franz Garlik)
Ralf SchneckenburgerRocky
Johnny WarriorSunny
Hannes KalbrechtKlavier (Uraufführung: Markus Romes)


Yvonne Braschke Ralf Schneckenburger Gerard Hulka
Yvonne Braschke - Lara Croft Ralf Schneckenburger - Rocky Gerard Hulka - Monaco
Hannes Kalbrecht Heinz Koch Johnny Warrior
Hannes Kalbrecht - Piano Heinz Koch - Churchill Johnny Warrior - Sunny


Zum Stück:

Fünf Männer im Fitness-Studio, am Männertag, keine Frauen – da ist man ungeniert, muss den Waschbärbauch nicht einziehen, frönt der Illusion, bald einen Waschbrettbauch zu haben, nimmt als Kraftnahrung auch mal ne Flasche flüssig Brot zu sich und quasselt frech drauf los.

Paroli bietet allerdings die taffe Trainerin Lara Croft. Sie setzt das Quintett der sich manchmal als Machos und dann wieder als Mimosen präsentierenden Männer einige Male schachmatt, ja, knockt sie letztlich ganz aus.

An den Texten und Liedern, geboten von einer internationalen Besetzung (Deutschland, Österreich, USA), werden alle, männliche wie weibliche Besucher, ihre helle Freude haben.

Publikumsstimmen:

  • "Oh! Oh! oho...! Es war super! Danke!" Die Schweizer (11. April 2009)
  • "Einfach geil!" Norma, Jörg, Petra, Udo (14. März 2009)
  • "Echt ne gute Show von allen Beteiligten, und der Hannes Kalbrecht kann so super gut begleiten!!! Was für tolle Künstler alle zusammen. Weiter so!" Joachim (30. April 2009)
  • "Super Vorstellung" Vera (30. April 2009)
  • "Habt 1000 Dank. Ein Abend bei Euch wirkt besser als ein Wellness-Wochenende."
    Marianne (30. April 2009)
  • mehr Publikumsstimmen

Presse-Rezensionen:

Sind echte Männer auch Mimosen?

Von Florian L. Arnold

machos-nuz

"Aaaaach!" Ja, das Studium der Weiber ist schwer! Foto: Florian L. Arnold

Männertag im Fitness-Studio. Ein Männerquartett findet sich ein, um zu trainieren. Trainieren? Statt schlaffer Muskeln und weicher Bäuche werden vor allem die Zungen trainiert, die sich am ewigen Männer-Thema Nummer Eins abarbeiten: Frauen. "Machos, Memmen & Mimosen" (nach einer Idee von Dietmar Goergen und Helmut Palitsch) fand schon bei der ersten Auflage vor vier Jahren begeisterten Publikumszuspruch. Das dürfte, trotz eines Füllhorns nicht ganz neuer Klischees und Zoten, auch bei der Neuauflage der Fall sein, die am vergangenen Freitag Premiere feierte.

Weicheier oder Machos? Echte Männer oder Mimosen? In den Kerlen steckt von allem ein bisschen. Da ist „Churchill“ (Heinz Koch), der gründlich desillusioniert ist und markige Machosprüche klopft: „Warum werden Frauen unterdrückt? Weil es sich bewährt hat!“ Da ist Monaco (Gerard Hulka), der sich im Herbst seines Lebens noch mal ins Fitness-Studio quält um „auf dem Markt“ zu bleiben. Und da sind Sunny und Rocky (Johnny Warrior und Ralf Schneckenburger), die Youngsters im Quartett, die noch an die große romantische Liebe glauben wollen. So ganz unter sich wollen die Herren mal richtig vom Leder ziehen - wäre da nicht die knackige Trainerin Lara Croft (Yvonne Braschke), die ordentlich Paroli bietet. Den Herren wäre das Bierchen an der Theke lieber - Lara schickt das Quartett verbal und physisch auf die Matte.

Macho-Sprüche und ein Füllhorn von Songs

Die Handlung in „Machos, Memmen & Mimosen“ kreist wie schon vor vier Jahren um ein paar markige Sprüche und viele Songs. Von Lehar („Das Studium der Weiber“) über Couplets der Zwanziger Jahre, Tom Jones’ „Sexbomb“ bis hin zu „E.A.V.“, Drafi Deutscher und den „Toten Hosen“ reicht die Palette „geborgten“ und ans Stück angepassten Liedguts, das mit viel Schmiss präsentiert wird. Urkomisch ist Johnny Warrior, wenn er als spilleriger „Sunny“ Schokolade an seine Kollegen mit Waschbärbauch verteilt oder mit „Stand by me“ die taffe Lara doch noch erlegt. Gerard Hulka brilliert mit der richtigen Portion Wiener „Schmäh“ in Schlagern wie „Mit meiner Klara in die Sahara“. Heinz Koch als derangierter Churchill erinnert sich wehmütig ans erste Mal („Ich war 16, sie 42“), Lara darf dazu spötteln: „Ja, beim ersten Mal tut’s noch weh!“

... Es ist ... eine amüsante, an vergnüglichen Songs und schlagfertigen Szenen nicht arme Nummernrevue, die für jeden Musikgeschmack etwas bietet. Wer sich an einem Feuerwerk chauvinistischer Sprüche oder einem - zugegeben saukomischen - Exkurs ins „Wunder Erektion“ (Yvonne Braschke) nicht stört, wird bei diesem AuGuS-Dauerbrenner bestens unterhalten.

Dass der nette Mix aus Gesang, Comedy, Tanz und Slapstick zündet, ist auch der musikalischen Umsetzung zu verdanken. Heinz Koch und Claudia Riese passten die Lied-Texte dem Stück an, am Klavier sorgen Hannes Kalbrecht (Ballettrepetitor am Theater Ulm) oder Tobias Wahren für den passenden Rhythmus, an E- und Akustikgitarre bewähren sich einmal mehr Gerard Hulka und Ralf Schneckenburger. Das Publikum amüsierte sich köstlich und applaudierte entsprechend.

Neu-Ulmer Zeitung, Montag, 2. März 2009

 

Machos zum Zweiten

Augus-Theater unterhält mit spritzigem Ensemble

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Eine Muskelfrau (Yvonne Braschke) liest diversen Machos und Mimosen die Leviten. Foto: Volkmar Könneke

Das Augus-Theater Neu-Ulm hat seine Musikrevue "Männer, Machos und Mimosen" wieder aufgelegt. Gute Unterhaltung,...

ULI LANDTHALER

Ein Theaterstück hat einen Anfang und einen Schluss, und dazwischen passiert was. Eine Musikrevue wie "Männer, Machos und Mimosen"im Augus-Theater braucht das nicht - der Weg ist hier das Ziel, die Akteure laufen zu Beginn zum Männertag ins Fitness-Studio ein, und nach der Trainingseinheit wieder raus. Dazwischen: ein Reigen aus Schweiß, Weib und Gesang mit Macho-Sprüchen, vielen Songs und einer quirligen Fitness-Animateurin.

Das Besondere am Männertag: Die Jungs können hemmungslos ihre Macho-Sprüche raushauen und müssen nur einen Widerpart fürchten - die Studiochefin und Muskelfrau mit dem sinnigen Namen Lara Croft, die ihnen Zunder gibt. Dies aber gekonnt, es wird viel gelacht im Theatersaal, und das liegt am flott aufspielenden und professionellen Darstellerensemble.

Gerhard Hulka gibt köstlich den wienernden Mittfünfziger mit schlabbernder Trainingshose, der als Ex-Don Juan von vergangenen Zeiten schwärmt. Johnny Warrior ist als dunkelhäutiger Schönling im Zehnkämpfer-Look das optische Kontrastprogramm... Ralf Schneckenburger ist irgendwie mit dabei, aber der Unauffälligste im Männerquartett. Heinz Koch, zieht mit einer verkaterten Schnoddrigkeit und Chauvi-Weisheiten wie "Warum werden die Frauen seit Jahrhunderten unterdrückt? Weil es sich bewährt hat" die Lacher reihenweise auf sich. Yvonne Braschke ist mit ihrer Bühnenpräsenz, ihrer Gesangsstimme und ihrer Beweglichkeit ein Multifunktionstalent: Den Pianisten Hannes Kalbrecht eingeschlossen eine ansehliche Darstellerleistung...
Südwest Presse, Montag, 2. März 2009


machos, memmen und mimosen machos, memmen und mimosen
Das Team kurz vor der Premiere Sport ist Mord?


Liedfolge von “Machos, Memmen & Mimosen”

1. Drunken Man Churchill
2. An der Copacabana - EAV Monaco
3. König von Deutschland - Rio Reiser Rocky
4. Candy Man – Leslie Bricusse/AnthonyNewley Sunny/Männer-Ensemble
5. Beim ersten Mal tut es noch weh Miss Croft
6. Girls, Girls, Girls – Sailor Männer-Ensemble
7. No Woman, no cry – Bob Marley Sunny
8. Gern hab ich die Frauen geküßt - F. Lehar Churchill
9. Wenn ihr Männer (gesprochen) Miss Croft
10. Sexbomb - Tom Jones Rocky
11. Good vibrations - Beach Boys Männer-Ensemble
12. Du lässt dich geh'n - Charles Aznavour Monaco
13. Über sieben Brücken - Ricky Shane Rocky / Männer-Ensemble
14. Ich fahr mit meiner Klara - Rotter/Stransky Monaco
15. Ein kleines bisschen Haue – die ärzte Churchill
16. Supermann - Marius Müller-Westernhagen Miss Croft
17. Ja das Studium der Weiber - Franz Lehar Ensemble


pause
18. Helden - Erste Allgemeine Verunsicherung Männer-Ensemble
19. Und es war Sommer - Peter Maffay Churchill
20. Don’t worry, be happy – Bobby McFerrin Sunny / Männer-Ensemble
21. Morgen – EAV Monaco
22. I am woman – Helen Reddy Miss Croft
23. Stand by me – Ben E. King Sunny
24. Kribbeln im Bauch - Pe Werner Miss Croft
25. Zeig mir die Nacht - Münchner Freiheit Churchill
26. Macho, Macho – Reinhard Fendrich Rocky
27. Make it easy on Yourself – Walker Brothers Monaco
28. Bright Side of Life- Monty Python Männer-Ensemble
29. Frauen dieser Welt – Die Toten Hosen Männer-Ensemble



MUSICAL / "Machos, Memmen & Mimosen" im Theater Neu-Ulm

Sprücheklopfer in der Folterkammer

Haufenweise Geschlechterklischees und Songs: In "Machos, Memmen & Mimosen" stand neben einem sangesstarken Männerquintett Karin Kurzendörfer als Chefin einer Mucki-Bude ihren Mann. Im ausverkauften Neu-Ulmer AuGuS-Theater war Lachen angesagt.

CHRISTA KANAND

Sexbomb Am 3. November war weltweit der Tag des Mannes. Und diese Spezies hat in der laufenden Spielzeit des Neu-Ulmer Augus-Theaters bis zum Frühjahrsputz Hochkonjunktur. Sozusagen die männliche Antwort auf den Vorjahreserfolg "Schixen in the City" liefert heuer das Musical "Machos, Memmen & Mimosen", dessen Uraufführung beim Premierenpublikum begeisterten Zuspruch fand.

Musical? Na, in diese Genre-Schublade passt die Nummernrevue (nach einer
Idee von Dietmar Goergen und Helmut Palitsch) aus Gesang, Comedy, Tanz und
Slapstick nicht. Egal. Was die bewährt-einfallsreichen Theater-Prinzipalen
Claudia Riese und Heinz Koch (Texte, Regie, Ausstattung) vor ausverkauftem
Haus boten, war nette, temporeiche Unterhaltung. Ein Anti-Depressivum,
leicht bekömmlich, gegen den November-Blues. Nebenwirkungen? Lachfältchen.

Ins Visier genommen wird die Fitness-Welle und das Thema Nr. 1 natürlich.
Fußball, Autos oder Politik? Denkste: Frauen. Um sie dreht es sich bei fünf
Typen. Weicheier oder Machos? Fit wie mehr oder weniger ausgelatschte
Filzpantoffel treffen sie sich in der Mucki-Bude. "Sport ist Mord" wissen
sie. Und doch spitzen sie zwischen Po- und Hüftwacklern auf eine
Adonis-Figur. Reihenweise legt Fitness-Trainerin Lara (Karin Kurzendörfer),
die mit Berliner Schlagfertigkeit und bombigem Sopran ("Beim ersten Mal tut
es noch weh") kess dem Turnhosen-Quintett Paroli bietet, sie flach: Auf der
Matte strampeln sich die Kerle mit Hanteln ab.

Aus dem Klischeefundus

Ansonsten lockt das Bierchen an der Theke der Folterkammer. Allerlei
Sprüche werden geklopft, mal selbsterkenntnissinnig "Mit des Bieres
Hochgenuss wächst des Bauches Radius" oder aus dem Fundus der
Geschlechterklischees wie "Männer können trinken ohne Durst, Frauen können
reden ohne Thema". Beziehungskisten vom ersten Mal ("Ich war 16, sie 43")
bis zu Mordvisionen (Bariton Gerard Hulka im Schlager "Ich fahr mit meiner
Klara in die Sahara") öffnen sich mit jeder Pulle.

Für das musikalische Muskelspiel in 30 teils umgetexten Songs sorgte Markus
Romes (musikalische Leitung und Arrangements), ein Tastenzauberer am Flügel. Wacker schlugen sich in der kunterbunten Schlagerparade vom
Queens-Hit über Tom Jones "Sexbomb" bis zum Franz-Lehar-Operettenknaller
"Ja das Studium der Weiber" die musical- und teils tv-erfahrenen Recken
Franz Garlik, Ralf Schneckenburger und Johnny Warrior. Sogar mit
E-Gitarren, Bongos, Trompete und Posaune punkteten sie. Publikumsliebling
war Gerard Hulka, der - mit Wiener Schmäh und reifem Bariton-Schmelz
bestens vom Ulmer Theater bekannt - vom langen Beifallssturm im
Zugaben-Reigen besonders gefeiert wurde.

Südwest Presse, Montag, 8. November 2004

 

Musikalisches Macho-Kleeblatt

Die Song-Revue "Machos, Memmen und Mimosen" als Uraufführung im Theater Neu-Ulm

Von unserer Mitarbeiterin
Heide von Preußen


"Ja das Studium der Weiber ist schwer", lässt Regisseur und Autor Heinz Koch des
Musicals "Machos, Memmen und Mimosen" vier Fitness besessene Männer unterschiedlichen Alters feststellen. Im Großen Saal des AuGuSTheater Neu-Ulm wird gezeigt, was aus einem Männerabend an Sprüchen, Liedern und Geschwafel rauskommen kann, wenn die Muskeln mal Pause machen und das Laufband gar nicht benötigt wird.

Koch näht mit dieser Uraufführung das die Lachmuskeln arg strapazierende "Kleid" zu Ende, das er zuvor mit der Uraufführung "Schixen in the City" begonnen hat. Für Kochs Arrangement, das auf der Basis einer Idee von Dietmar Goergen und Helmut Palitsch entstandt, könnte der umgewandelte Spruch von Wilhelm Busch gelten: Schixen war der erste Streich, und die Machos folgten gleich. Für die Bühne, die übrigens dramatisch echt wie ein Fitness-Studio aussieht, zeichnet Claudia Riese verantwortlich, die auch die Endabnahme der neuen Balance hatte. Die Texte und die Dramaturgie entwickelten beide in bewärter Weise gemeinsam, und dass da Komik, Humor und ein paar "schwarze Gemeinheiten" Trumpf sind, können sich alle diejenigen denken, die bereits seit Jahren treue Fans des AuGuSTheaters Neu-Ulm sind.

Unter der musikalischen Leitung von Markus Romes sieht und hört sich vieles so einfach an, was allerdings eine große Konzentration, ein Können und auch eine Liebe zu den Brettern, die die Welt bedeuten, erfordert. Die vier zur Fitness am Männertag in der Sauna langsam eintrudelnden Herren der Schöpfung fallen erst
mal durch perfekte Eigenironie mit dem gewissen Lächeln um die Mundwinkel auf.

Da ist beispielsweise Monaco (Gerard Hulka), der das engste Hemd überhaupt über einen bewusst fett hervorstehenden Überbauch immer ins rechte Licht rückt. Sunny (Johnny Warrior) hingegen mit seiner trendy Lockenfrisur ist stiller, versteht wenig, da er offensichtlich aus den USA kommt und es vielleicht auch gar nicht so genau wissen will. Rocky (Ralf Schneckenburger), mit gutem Waschbrettbauch ausgestattet, will als Rocksänger Karriere machen und hat daher ein Stärkungsziel. Komplettiert wird das magisch-macho-mimische Kleeblatt durch Churchill (Franz Garlik), der die größte Schnauze hat, aber nicht auf diese fällt, sondern wenn er sich bei einer Übung mal wehtut, sich mimosenhaft an die Hüfte der entzückenden Fitness-Trainerin Lara (Karin Kurzendörfer) lehnt.

Liedtexte umgemodelt

Im Einzel- wie im Zusammenspiel, besonders in den Liedvorträgen, waren "alle Mann" wie Frau umwerfend komisch. Am Männertag mit Sauna-Ende ringelt sich das meiste um Songs. Lieder von Lehar bis Queen, von Charles Aznavour bis Marius Müller-Westernhagen dienen meist mit veränderten Inhalten (köstliche Texte: Heinz Koch) dazu, das Publikum buchstäblich von den Theatersitzen zu hauen. Der rote Musical-Faden, den der Autor und Regusseur anstrebt, endet allerdings mehr und mehr im Revuehaften. Zum Musical reicht's nicht ganz, was aber nicht bedauerlich ist. Denn eine so gut platziert vernähte Revue, wie sie jetzt mit "Machos, Memmen und Mimosen" im AuGuS-Theater Neu-Ulm auf dem Plan steht, findet man selten heutzutage. "Machos, Memmen und Mimosen" sind bereits ein guter Anfang zum Musical. Mit einem wohldurchdachten Programm, dem noch ein wenig das Salz für eine ganze Produktion fehlt. Doch "Machos" wie auch "Schixen" sind für Koch, Riese und das Publikum der Beginn einer lang währenden Freundschaft Richtung Musical.

Neu-Ulmer Zeitung, Montag, 8. November 2004





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