Romantische Komödie von Christa, Agilo und Michael Dangl
Premiere am Freitag, 10. April 2015
"Eine Winterrose ist voller Widersprüche. Sie blüht, ist aber kalt, wie Schnee. Sie kann duften, hat keine Dornen, ist aber stark und trotzt dem Winter; dabei ist sie zerbrechlich wie Kristall."
Besetzung:
Publikumsstimmen:
"Wirklich empfehlenswert - heiter, locker, kurzweilig - einfach ein entspannter Abend. ...viel besser als jedes TV- Programm!"
"Ein exzellent gelungener Angriff auf die Lachmuskeln...... und ein Happy End...... einfach nur schön!!!!!!"
"Ganz 'Großes Theater' für so ein 'Kleines Theater'! Wir wünschen weiterhin viel Glück!"
"Die Vorstellung hat uns sehr gut gefallen. Wir hatten einen sehr vergnüglichen Abend. 'Hilft doch nichts, es muss ja weitergehen' wird uns noch lange begleiten."
Mehr Publikumsstimmen
Rezension in der Südwest Presse
Rezension in der Neu-Ulmer Zeitung
Termine und Karten bestellen
Fotos im frei zugänglichen facebook-Album.
In einem abgelegenen Winkel des von Landschaftsgärtner Horst Hückeswagen (Peer Roggendorf) liebevoll gepflegten Stadtparks sitzt Anton Kleberger (Heinz Koch). Seit 27 Jahren. Bei Wind und Wetter. Jeden Donnerstag. Eines Tages ist er gezwungen, vom Donnerstag auf den Mittwoch auszuweichen. Das bringt sein Leben völlig durcheinander. Der Mittwoch im Park ist einfach nicht, was ihm der Donnerstag im Park gewesen war. Seine Ruh' ist hin. Mittwochs nämlich geht Horst seiner Arbeit nach. Und der kann nicht ohne sein Radio und ohne Schlagergedudel. Anton Kleeberger kommt praktisch nicht mehr zum eigentlichen Zweck seiner Parkbesuche - weder zum Lesen seiner geliebten Bücher noch zum Beobachten des Liebesspiels der Enten am nahen Teich.
Damit nicht genug - es droht noch größeres Ungemach: Gleich am ersten Mittwoch muss er hinnehmen, dass "seine" Parkbank mittwochs von Elisabeth Leitgelb (Claudia Riese) mit Beschlag belegt ist. Idylle ade! Die äußerst lebhafte, aufgedrehte, ja leicht überspannte Dame beobachtet Woche für Woche von dieser Parkbank aus das gegenüber liegende Cafè Kindermann. Mit sich und der Welt gar nicht zufrieden, ist sie auf der Suche nach einem Mann. Und sie bestellt per Zeitungsanzeige die aus ihrer Sicht wohl in Frage kommenden Exemplare zum ersten Rendezvous ins Kindermann. Eine optische Vorentscheidung, ob sie hingeht oder nicht, trifft sie, mit einem Feldstecher bewaffnet, von der Parkbank aus. Horst Hückeswagen kennt das inklusive der ausführlichen Schilderungen der oft reichlich schrägen Treffen schon gaaanz lange. Was dem Gärtner Spaß bereitet, geht dem passionierten Büchernarren Anton mächtig gegen den Strich.
Horst ist sich sicher: Elisabeth trifft die Männer nur, um jedesmal erneut bestätigt zu bekommen, dass sie besser allein lebt. Vom Vorteil des Alleinseins muss man Anton aber gar nicht überzeugen - er lebt, nachdem ihm die Frau weggelaufen ist, aus Überzeugung sein Leben als Junggeselle. Klar, dass sich die Bankdrücker manchen verbalen Schlagabtausch liefern.
Premiere am Freitag, 10. April 2015
"Eine Winterrose ist voller Widersprüche. Sie blüht, ist aber kalt, wie Schnee. Sie kann duften, hat keine Dornen, ist aber stark und trotzt dem Winter; dabei ist sie zerbrechlich wie Kristall."
Besetzung:
Claudia Riese (Elisabeth Leitgelb) |
Heinz Koch (Anton Kleberger) |
Peer Roggendorf (Horst Hückeswagen) |
Regie: |
Claudia Riese |
Günther Brendel |
Bühnen- und Kulissenbau |
"Wirklich empfehlenswert - heiter, locker, kurzweilig - einfach ein entspannter Abend. ...viel besser als jedes TV- Programm!"
"Ein exzellent gelungener Angriff auf die Lachmuskeln...... und ein Happy End...... einfach nur schön!!!!!!"
"Ganz 'Großes Theater' für so ein 'Kleines Theater'! Wir wünschen weiterhin viel Glück!"
"Die Vorstellung hat uns sehr gut gefallen. Wir hatten einen sehr vergnüglichen Abend. 'Hilft doch nichts, es muss ja weitergehen' wird uns noch lange begleiten."
Mehr Publikumsstimmen
Rezension in der Südwest Presse
Rezension in der Neu-Ulmer Zeitung
Termine und Karten bestellen
Fotos im frei zugänglichen facebook-Album.
In einem abgelegenen Winkel des von Landschaftsgärtner Horst Hückeswagen (Peer Roggendorf) liebevoll gepflegten Stadtparks sitzt Anton Kleberger (Heinz Koch). Seit 27 Jahren. Bei Wind und Wetter. Jeden Donnerstag. Eines Tages ist er gezwungen, vom Donnerstag auf den Mittwoch auszuweichen. Das bringt sein Leben völlig durcheinander. Der Mittwoch im Park ist einfach nicht, was ihm der Donnerstag im Park gewesen war. Seine Ruh' ist hin. Mittwochs nämlich geht Horst seiner Arbeit nach. Und der kann nicht ohne sein Radio und ohne Schlagergedudel. Anton Kleeberger kommt praktisch nicht mehr zum eigentlichen Zweck seiner Parkbesuche - weder zum Lesen seiner geliebten Bücher noch zum Beobachten des Liebesspiels der Enten am nahen Teich.
Damit nicht genug - es droht noch größeres Ungemach: Gleich am ersten Mittwoch muss er hinnehmen, dass "seine" Parkbank mittwochs von Elisabeth Leitgelb (Claudia Riese) mit Beschlag belegt ist. Idylle ade! Die äußerst lebhafte, aufgedrehte, ja leicht überspannte Dame beobachtet Woche für Woche von dieser Parkbank aus das gegenüber liegende Cafè Kindermann. Mit sich und der Welt gar nicht zufrieden, ist sie auf der Suche nach einem Mann. Und sie bestellt per Zeitungsanzeige die aus ihrer Sicht wohl in Frage kommenden Exemplare zum ersten Rendezvous ins Kindermann. Eine optische Vorentscheidung, ob sie hingeht oder nicht, trifft sie, mit einem Feldstecher bewaffnet, von der Parkbank aus. Horst Hückeswagen kennt das inklusive der ausführlichen Schilderungen der oft reichlich schrägen Treffen schon gaaanz lange. Was dem Gärtner Spaß bereitet, geht dem passionierten Büchernarren Anton mächtig gegen den Strich.
Horst ist sich sicher: Elisabeth trifft die Männer nur, um jedesmal erneut bestätigt zu bekommen, dass sie besser allein lebt. Vom Vorteil des Alleinseins muss man Anton aber gar nicht überzeugen - er lebt, nachdem ihm die Frau weggelaufen ist, aus Überzeugung sein Leben als Junggeselle. Klar, dass sich die Bankdrücker manchen verbalen Schlagabtausch liefern.