Ein Spiel um Kabale und Liebe von Simon Stephens, Deutsch von Barbara Christ
Aufführungsrechte: Rowohlt Theater Verlag, Hamburger Straße 17, 21465 Reinbek
Premiere: Freitag, 01. Dezember 2023
Besetzung:
![]() Katja Ladynskaya (Regie) |
![]() Laura Becker (Georgie Burns) |
![]() Heinz Koch (Alex Priest) |
Altersgenossen von Alex (ausschließlich Jahrgang 1946) haben freien Eintritt, sofern sie eine(n) Vollzahler(in) mitbringen.
Das Theaterstück lieferte die Vorlage für den Film "Die Unschärferelation der Liebe" (brandneu, von 2023).
Nach ihrem großen Erfolg auf der Theaterbühne verkörperten Burghart Klaußner und Caroline Peters ihre Rollen auch in der deutschen Adaption des Theaterstücks von Simon Stephens.
Jetzt im Theater Neu-Ulm live, also hautnah.
Karten für alle Vorstellungen
Publikumsstimmen
Fotos im facebook-Album
Zum Stück-Inhalt:
Gegensätze ziehen sich an?!?
Inmitten der Hektik eines überfüllten Londoner Bahnhofs entdeckt Georgie Alex, einen viel älteren Mann, und drückt ihm - Absicht oder eine Verwechslung(?) - einen Kuss in den Nacken.
Diese elektrisierende Begegnung führt den ollen Hagestolz [Alex Priest (77), gespielt von Heinz Koch] und die quicklebendige, sprunghafte Chaotin [Georgie Burns (36), gespielt von Laura Becker], zwei sich bis dahin völlig Fremde
in ein faszinierendes und lebensveränderndes Spiel.
In "Heisenberg" wird der unsichere und oft komische Sparringskampf, der zwischenmenschliche Beziehungen ausmacht, zum flammenden, theatralischen Leben erwckt.
Georgie und Alex flunkern sich immer neue Geschichten vor, kabbeln sich, vertragen sich wieder ...
Thema des Stücks:
"Wir sind im Schauspiel des Lebens gleichzeitig
Zuschauer und Mitspielende." (Werner Heisenberg).
Altersgenossen von Alex (ausschließlich Jahrgang 1946) haben freien Eintritt, sofern sie eine(n) Vollzahler(in) mitbringen.
Jetzt im Theater Neu-Ulm live, also hautnah.
Karten für alle Vorstellungen
Publikumsstimmen
Fotos im facebook-Album
Zum Stück-Inhalt:
Gegensätze ziehen sich an?!?
Inmitten der Hektik eines überfüllten Londoner Bahnhofs entdeckt Georgie Alex, einen viel älteren Mann, und drückt ihm - Absicht oder eine Verwechslung(?) - einen Kuss in den Nacken.
Diese elektrisierende Begegnung führt den ollen Hagestolz [Alex Priest (77), gespielt von Heinz Koch] und die quicklebendige, sprunghafte Chaotin [Georgie Burns (36), gespielt von Laura Becker], zwei sich bis dahin völlig Fremde
in ein faszinierendes und lebensveränderndes Spiel.
In "Heisenberg" wird der unsichere und oft komische Sparringskampf, der zwischenmenschliche Beziehungen ausmacht, zum flammenden, theatralischen Leben erwckt.
Georgie und Alex flunkern sich immer neue Geschichten vor, kabbeln sich, vertragen sich wieder ...
Thema des Stücks:
"Wir sind im Schauspiel des Lebens gleichzeitig
Zuschauer und Mitspielende." (Werner Heisenberg).
Inmitten der Hektik eines überfüllten Londoner Bahnhofs entdeckt Georgie Alex, einen viel älteren Mann, und drückt ihm - Absicht oder eine Verwechslung(?) - einen Kuss in den Nacken.
Diese elektrisierende Begegnung führt den ollen Hagestolz [Alex Priest (77), gespielt von Heinz Koch] und die quicklebendige, sprunghafte Chaotin [Georgie Burns (36), gespielt von Laura Becker], zwei sich bis dahin völlig Fremde in ein faszinierendes und lebensveränderndes Spiel.
In "Heisenberg" wird der unsichere und oft komische Sparringskampf, der zwischenmenschliche Beziehungen ausmacht, zum flammenden, theatralischen Leben erwckt.
Georgie und Alex flunkern sich immer neue Geschichten vor, kabbeln sich, vertragen sich wieder ...
"Wir sind im Schauspiel des Lebens gleichzeitig
Zuschauer und Mitspielende." (Werner Heisenberg).
Zur Inszenierung:"Ist Liebe: doch (k)eine Illusion?"ausgesprochen vergnüglich durchgespielt.Der Autor hat den Namen "Heisenberg" sicherlich nicht von ungefähr als Titel für dieses Stück gewählt. Irgendwie geht es um die Liebe. Und ist die nicht unscharf bis dorthinaus? |
Apropos unscharf - schon mal was von der "Unschärferelation" gehört?
Entdeckt hat dieses Prinzip Werner Karl Heisenberg, ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt (Nobelpreis 1933).
Zum Autor:In der Kritikerumfrage von "Theater heute" wurde
Simon Stephens |

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