April 2023 | ||
Samstag 01.04.2023 20:00 Theater Neu-Ulm |
Der Lawinenauslöser oder: Ein verkorkster HochzeitstagDAS wollt Ihr doch im Theater erleben, und wir wollen SOWAS zeigen:eine Mischung aus Humor und Spannung. Der "Lawinen-Auslöser" bietet BEIDES. Unser Publikum, welches ja "Die schwarze Witwe" aus der Feder derselben Autorin mit demselben Schauspieler-Duo so sehr gemocht hat, kommt somit wieder auf seine Kosten. Judith hat sich sorgfältig vorbereitet. Schließlich ist heute Hochzeitstag. Da will sie, ganz femme fatale, ihren Mann, einen hochrangigen Politiker, nach allen Regeln der Verführungskunst überraschen. Das entwickelt sich fatal - sehr zum Vergügen des Publikums. Die Autorin des Stücks, Anna Burzynska, leitet die Abteilung für Literaturtheorie an der Jagiellonen-Universität in Krakau. Die 1957 geborene Polin ist Autorin mehrerer Bücher und Dutzender Artikel zu kulturwissenschaftlichen Themen und hat fünfunddreißig Theaterstücke geschrieben. |
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Sonntag 02.04.2023 16:00 Theater Neu-Ulm |
Der Lawinenauslöser oder: Ein verkorkster HochzeitstagDAS wollt Ihr doch im Theater erleben, und wir wollen SOWAS zeigen:eine Mischung aus Humor und Spannung. Der "Lawinen-Auslöser" bietet BEIDES. Unser Publikum, welches ja "Die schwarze Witwe" aus der Feder derselben Autorin mit demselben Schauspieler-Duo so sehr gemocht hat, kommt somit wieder auf seine Kosten. Judith hat sich sorgfältig vorbereitet. Schließlich ist heute Hochzeitstag. Da will sie, ganz femme fatale, ihren Mann, einen hochrangigen Politiker, nach allen Regeln der Verführungskunst überraschen. Das entwickelt sich fatal - sehr zum Vergügen des Publikums. Die Autorin des Stücks, Anna Burzynska, leitet die Abteilung für Literaturtheorie an der Jagiellonen-Universität in Krakau. Die 1957 geborene Polin ist Autorin mehrerer Bücher und Dutzender Artikel zu kulturwissenschaftlichen Themen und hat fünfunddreißig Theaterstücke geschrieben. |
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Freitag 14.04.2023 20:00 Theater Neu-Ulm |
Der Heinz-Erhardt-Abend"Hach, bin ich wieder ein Schelm heute", war sein Spruch. Der Erfinder der stand-up-Comedy, der Top-Humorist der Wirtschaftswunder-Ära - Heinz Erhardt ist immer wieder für eine Entdeckung gut.Wir möchten Heinz Erhardt nicht kopieren (das geht nicht), aber an ihn erinnern, ihn auch mit einer weitgehend unbekannten Seite vorstellen, aber vor allem das Publikum herzlich über seine schöne Kunst hintersinniger Blödelei lachen lassen, ihn selbst zu Wort ("Noch'n Gedicht") kommen lassen. Heinz Erhardt war Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre der populärste deutsche Komiker, hatte da aber schon eine erste Karriere hinter sich, die sich hauptsächlich während des II. Weltkriegs abspielte. Da saß er, ein schlanker, junger Mann im eleganten Anzug, am Flügel und trieb scheinbar selbstvergessen musikalischen Schabernack, sang kalauernde Liebeslieder und brachte mit zungenbrecherischen Wortkaskaden das Publikum zum Lachen - ein Sprach-Artist und Musikclown. Als er seine zweite Karriere startet, auf Bühnen und im Rundfunk, fällt das in eine Zeit voller Aufbruchsstimmung: Wirtschaftswunder, Goggo-Mobil, Petticoat, Nierentisch und Cocktailsessel, Italien-Urlaub und erste Mallorca-Flüge. Das Radio dudelt Schlager wie "Schöner fremder Mann", "Ich will nen Cowboy als Mann" oder "Diana" von Paul Anka. Und in den Kinos laufen Heimatfilme wie "Grün ist die Heide" und "Sissi". In diese Stimmung passte immer "Noch'n Gedicht". Aus dem schlanken jungen Mann von ehedem war inzwischen der gemütliche Dicke mit der hohen Stirn geworden, der den Schalk im Nacken hat. Heinz Erhardt - viele Tausende haben ihn auf der Bühne erlebt und herzlich über seine Komik gelacht. Millionen kennen ihn vom Rundfunk, Fernsehen, aus dem Kino oder von seinen Büchern. - |
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Sonntag 16.04.2023 16:00 Theater Neu-Ulm |
Der Heinz-Erhardt-Abend"Hach, bin ich wieder ein Schelm heute", war sein Spruch. Der Erfinder der stand-up-Comedy, der Top-Humorist der Wirtschaftswunder-Ära - Heinz Erhardt ist immer wieder für eine Entdeckung gut.Wir möchten Heinz Erhardt nicht kopieren (das geht nicht), aber an ihn erinnern, ihn auch mit einer weitgehend unbekannten Seite vorstellen, aber vor allem das Publikum herzlich über seine schöne Kunst hintersinniger Blödelei lachen lassen, ihn selbst zu Wort ("Noch'n Gedicht") kommen lassen. Heinz Erhardt war Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre der populärste deutsche Komiker, hatte da aber schon eine erste Karriere hinter sich, die sich hauptsächlich während des II. Weltkriegs abspielte. Da saß er, ein schlanker, junger Mann im eleganten Anzug, am Flügel und trieb scheinbar selbstvergessen musikalischen Schabernack, sang kalauernde Liebeslieder und brachte mit zungenbrecherischen Wortkaskaden das Publikum zum Lachen - ein Sprach-Artist und Musikclown. Als er seine zweite Karriere startet, auf Bühnen und im Rundfunk, fällt das in eine Zeit voller Aufbruchsstimmung: Wirtschaftswunder, Goggo-Mobil, Petticoat, Nierentisch und Cocktailsessel, Italien-Urlaub und erste Mallorca-Flüge. Das Radio dudelt Schlager wie "Schöner fremder Mann", "Ich will nen Cowboy als Mann" oder "Diana" von Paul Anka. Und in den Kinos laufen Heimatfilme wie "Grün ist die Heide" und "Sissi". In diese Stimmung passte immer "Noch'n Gedicht". Aus dem schlanken jungen Mann von ehedem war inzwischen der gemütliche Dicke mit der hohen Stirn geworden, der den Schalk im Nacken hat. Heinz Erhardt - viele Tausende haben ihn auf der Bühne erlebt und herzlich über seine Komik gelacht. Millionen kennen ihn vom Rundfunk, Fernsehen, aus dem Kino oder von seinen Büchern. - |
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Freitag 21.04.2023 20:00 Theater Neu-Ulm |
Der Lawinenauslöser oder: Ein verkorkster HochzeitstagDAS wollt Ihr doch im Theater erleben, und wir wollen SOWAS zeigen:eine Mischung aus Humor und Spannung. Der "Lawinen-Auslöser" bietet BEIDES. Unser Publikum, welches ja "Die schwarze Witwe" aus der Feder derselben Autorin mit demselben Schauspieler-Duo so sehr gemocht hat, kommt somit wieder auf seine Kosten. Judith hat sich sorgfältig vorbereitet. Schließlich ist heute Hochzeitstag. Da will sie, ganz femme fatale, ihren Mann, einen hochrangigen Politiker, nach allen Regeln der Verführungskunst überraschen. Das entwickelt sich fatal - sehr zum Vergügen des Publikums. Die Autorin des Stücks, Anna Burzynska, leitet die Abteilung für Literaturtheorie an der Jagiellonen-Universität in Krakau. Die 1957 geborene Polin ist Autorin mehrerer Bücher und Dutzender Artikel zu kulturwissenschaftlichen Themen und hat fünfunddreißig Theaterstücke geschrieben. |
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Samstag 22.04.2023 20:00 Theater Neu-Ulm |
Der Lawinenauslöser oder: Ein verkorkster HochzeitstagDAS wollt Ihr doch im Theater erleben, und wir wollen SOWAS zeigen:eine Mischung aus Humor und Spannung. Der "Lawinen-Auslöser" bietet BEIDES. Unser Publikum, welches ja "Die schwarze Witwe" aus der Feder derselben Autorin mit demselben Schauspieler-Duo so sehr gemocht hat, kommt somit wieder auf seine Kosten. Judith hat sich sorgfältig vorbereitet. Schließlich ist heute Hochzeitstag. Da will sie, ganz femme fatale, ihren Mann, einen hochrangigen Politiker, nach allen Regeln der Verführungskunst überraschen. Das entwickelt sich fatal - sehr zum Vergügen des Publikums. Die Autorin des Stücks, Anna Burzynska, leitet die Abteilung für Literaturtheorie an der Jagiellonen-Universität in Krakau. Die 1957 geborene Polin ist Autorin mehrerer Bücher und Dutzender Artikel zu kulturwissenschaftlichen Themen und hat fünfunddreißig Theaterstücke geschrieben. |
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Sonntag 23.04.2023 16:00 Theater Neu-Ulm |
Der Lawinenauslöser oder: Ein verkorkster HochzeitstagDAS wollt Ihr doch im Theater erleben, und wir wollen SOWAS zeigen:eine Mischung aus Humor und Spannung. Der "Lawinen-Auslöser" bietet BEIDES. Unser Publikum, welches ja "Die schwarze Witwe" aus der Feder derselben Autorin mit demselben Schauspieler-Duo so sehr gemocht hat, kommt somit wieder auf seine Kosten. Judith hat sich sorgfältig vorbereitet. Schließlich ist heute Hochzeitstag. Da will sie, ganz femme fatale, ihren Mann, einen hochrangigen Politiker, nach allen Regeln der Verführungskunst überraschen. Das entwickelt sich fatal - sehr zum Vergügen des Publikums. Die Autorin des Stücks, Anna Burzynska, leitet die Abteilung für Literaturtheorie an der Jagiellonen-Universität in Krakau. Die 1957 geborene Polin ist Autorin mehrerer Bücher und Dutzender Artikel zu kulturwissenschaftlichen Themen und hat fünfunddreißig Theaterstücke geschrieben. |
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Freitag 28.04.2023 20:00 Theater Neu-Ulm |
Der Lawinenauslöser oder: Ein verkorkster HochzeitstagDAS wollt Ihr doch im Theater erleben, und wir wollen SOWAS zeigen:eine Mischung aus Humor und Spannung. Der "Lawinen-Auslöser" bietet BEIDES. Unser Publikum, welches ja "Die schwarze Witwe" aus der Feder derselben Autorin mit demselben Schauspieler-Duo so sehr gemocht hat, kommt somit wieder auf seine Kosten. Judith hat sich sorgfältig vorbereitet. Schließlich ist heute Hochzeitstag. Da will sie, ganz femme fatale, ihren Mann, einen hochrangigen Politiker, nach allen Regeln der Verführungskunst überraschen. Das entwickelt sich fatal - sehr zum Vergügen des Publikums. Die Autorin des Stücks, Anna Burzynska, leitet die Abteilung für Literaturtheorie an der Jagiellonen-Universität in Krakau. Die 1957 geborene Polin ist Autorin mehrerer Bücher und Dutzender Artikel zu kulturwissenschaftlichen Themen und hat fünfunddreißig Theaterstücke geschrieben. |
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Samstag 29.04.2023 20:00 Theater Neu-Ulm |
Der Lawinenauslöser oder: Ein verkorkster HochzeitstagDAS wollt Ihr doch im Theater erleben, und wir wollen SOWAS zeigen:eine Mischung aus Humor und Spannung. Der "Lawinen-Auslöser" bietet BEIDES. Unser Publikum, welches ja "Die schwarze Witwe" aus der Feder derselben Autorin mit demselben Schauspieler-Duo so sehr gemocht hat, kommt somit wieder auf seine Kosten. Judith hat sich sorgfältig vorbereitet. Schließlich ist heute Hochzeitstag. Da will sie, ganz femme fatale, ihren Mann, einen hochrangigen Politiker, nach allen Regeln der Verführungskunst überraschen. Das entwickelt sich fatal - sehr zum Vergügen des Publikums. Die Autorin des Stücks, Anna Burzynska, leitet die Abteilung für Literaturtheorie an der Jagiellonen-Universität in Krakau. Die 1957 geborene Polin ist Autorin mehrerer Bücher und Dutzender Artikel zu kulturwissenschaftlichen Themen und hat fünfunddreißig Theaterstücke geschrieben. |
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Sonntag 30.04.2023 16:00 Theater Neu-Ulm |
Der Lawinenauslöser oder: Ein verkorkster HochzeitstagDAS wollt Ihr doch im Theater erleben, und wir wollen SOWAS zeigen:eine Mischung aus Humor und Spannung. Der "Lawinen-Auslöser" bietet BEIDES. Unser Publikum, welches ja "Die schwarze Witwe" aus der Feder derselben Autorin mit demselben Schauspieler-Duo so sehr gemocht hat, kommt somit wieder auf seine Kosten. Judith hat sich sorgfältig vorbereitet. Schließlich ist heute Hochzeitstag. Da will sie, ganz femme fatale, ihren Mann, einen hochrangigen Politiker, nach allen Regeln der Verführungskunst überraschen. Das entwickelt sich fatal - sehr zum Vergügen des Publikums. Die Autorin des Stücks, Anna Burzynska, leitet die Abteilung für Literaturtheorie an der Jagiellonen-Universität in Krakau. Die 1957 geborene Polin ist Autorin mehrerer Bücher und Dutzender Artikel zu kulturwissenschaftlichen Themen und hat fünfunddreißig Theaterstücke geschrieben. |
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Mai 2023 | ||
Freitag 05.05.2023 20:00 Theater Neu-Ulm |
Der Heinz-Erhardt-Abend"Hach, bin ich wieder ein Schelm heute", war sein Spruch. Der Erfinder der stand-up-Comedy, der Top-Humorist der Wirtschaftswunder-Ära - Heinz Erhardt ist immer wieder für eine Entdeckung gut.Wir möchten Heinz Erhardt nicht kopieren (das geht nicht), aber an ihn erinnern, ihn auch mit einer weitgehend unbekannten Seite vorstellen, aber vor allem das Publikum herzlich über seine schöne Kunst hintersinniger Blödelei lachen lassen, ihn selbst zu Wort ("Noch'n Gedicht") kommen lassen. Heinz Erhardt war Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre der populärste deutsche Komiker, hatte da aber schon eine erste Karriere hinter sich, die sich hauptsächlich während des II. Weltkriegs abspielte. Da saß er, ein schlanker, junger Mann im eleganten Anzug, am Flügel und trieb scheinbar selbstvergessen musikalischen Schabernack, sang kalauernde Liebeslieder und brachte mit zungenbrecherischen Wortkaskaden das Publikum zum Lachen - ein Sprach-Artist und Musikclown. Als er seine zweite Karriere startet, auf Bühnen und im Rundfunk, fällt das in eine Zeit voller Aufbruchsstimmung: Wirtschaftswunder, Goggo-Mobil, Petticoat, Nierentisch und Cocktailsessel, Italien-Urlaub und erste Mallorca-Flüge. Das Radio dudelt Schlager wie "Schöner fremder Mann", "Ich will nen Cowboy als Mann" oder "Diana" von Paul Anka. Und in den Kinos laufen Heimatfilme wie "Grün ist die Heide" und "Sissi". In diese Stimmung passte immer "Noch'n Gedicht". Aus dem schlanken jungen Mann von ehedem war inzwischen der gemütliche Dicke mit der hohen Stirn geworden, der den Schalk im Nacken hat. Heinz Erhardt - viele Tausende haben ihn auf der Bühne erlebt und herzlich über seine Komik gelacht. Millionen kennen ihn vom Rundfunk, Fernsehen, aus dem Kino oder von seinen Büchern. - |
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Samstag 06.05.2023 20:00 Theater Neu-Ulm |
Der Heinz-Erhardt-Abend"Hach, bin ich wieder ein Schelm heute", war sein Spruch. Der Erfinder der stand-up-Comedy, der Top-Humorist der Wirtschaftswunder-Ära - Heinz Erhardt ist immer wieder für eine Entdeckung gut.Wir möchten Heinz Erhardt nicht kopieren (das geht nicht), aber an ihn erinnern, ihn auch mit einer weitgehend unbekannten Seite vorstellen, aber vor allem das Publikum herzlich über seine schöne Kunst hintersinniger Blödelei lachen lassen, ihn selbst zu Wort ("Noch'n Gedicht") kommen lassen. Heinz Erhardt war Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre der populärste deutsche Komiker, hatte da aber schon eine erste Karriere hinter sich, die sich hauptsächlich während des II. Weltkriegs abspielte. Da saß er, ein schlanker, junger Mann im eleganten Anzug, am Flügel und trieb scheinbar selbstvergessen musikalischen Schabernack, sang kalauernde Liebeslieder und brachte mit zungenbrecherischen Wortkaskaden das Publikum zum Lachen - ein Sprach-Artist und Musikclown. Als er seine zweite Karriere startet, auf Bühnen und im Rundfunk, fällt das in eine Zeit voller Aufbruchsstimmung: Wirtschaftswunder, Goggo-Mobil, Petticoat, Nierentisch und Cocktailsessel, Italien-Urlaub und erste Mallorca-Flüge. Das Radio dudelt Schlager wie "Schöner fremder Mann", "Ich will nen Cowboy als Mann" oder "Diana" von Paul Anka. Und in den Kinos laufen Heimatfilme wie "Grün ist die Heide" und "Sissi". In diese Stimmung passte immer "Noch'n Gedicht". Aus dem schlanken jungen Mann von ehedem war inzwischen der gemütliche Dicke mit der hohen Stirn geworden, der den Schalk im Nacken hat. Heinz Erhardt - viele Tausende haben ihn auf der Bühne erlebt und herzlich über seine Komik gelacht. Millionen kennen ihn vom Rundfunk, Fernsehen, aus dem Kino oder von seinen Büchern. - |
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Freitag 12.05.2023 20:00 Theater Neu-Ulm |
Der Heinz-Erhardt-Abend"Hach, bin ich wieder ein Schelm heute", war sein Spruch. Der Erfinder der stand-up-Comedy, der Top-Humorist der Wirtschaftswunder-Ära - Heinz Erhardt ist immer wieder für eine Entdeckung gut.Wir möchten Heinz Erhardt nicht kopieren (das geht nicht), aber an ihn erinnern, ihn auch mit einer weitgehend unbekannten Seite vorstellen, aber vor allem das Publikum herzlich über seine schöne Kunst hintersinniger Blödelei lachen lassen, ihn selbst zu Wort ("Noch'n Gedicht") kommen lassen. Heinz Erhardt war Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre der populärste deutsche Komiker, hatte da aber schon eine erste Karriere hinter sich, die sich hauptsächlich während des II. Weltkriegs abspielte. Da saß er, ein schlanker, junger Mann im eleganten Anzug, am Flügel und trieb scheinbar selbstvergessen musikalischen Schabernack, sang kalauernde Liebeslieder und brachte mit zungenbrecherischen Wortkaskaden das Publikum zum Lachen - ein Sprach-Artist und Musikclown. Als er seine zweite Karriere startet, auf Bühnen und im Rundfunk, fällt das in eine Zeit voller Aufbruchsstimmung: Wirtschaftswunder, Goggo-Mobil, Petticoat, Nierentisch und Cocktailsessel, Italien-Urlaub und erste Mallorca-Flüge. Das Radio dudelt Schlager wie "Schöner fremder Mann", "Ich will nen Cowboy als Mann" oder "Diana" von Paul Anka. Und in den Kinos laufen Heimatfilme wie "Grün ist die Heide" und "Sissi". In diese Stimmung passte immer "Noch'n Gedicht". Aus dem schlanken jungen Mann von ehedem war inzwischen der gemütliche Dicke mit der hohen Stirn geworden, der den Schalk im Nacken hat. Heinz Erhardt - viele Tausende haben ihn auf der Bühne erlebt und herzlich über seine Komik gelacht. Millionen kennen ihn vom Rundfunk, Fernsehen, aus dem Kino oder von seinen Büchern. - |
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Samstag 13.05.2023 20:00 Theater Neu-Ulm |
Der Heinz-Erhardt-Abend"Hach, bin ich wieder ein Schelm heute", war sein Spruch. Der Erfinder der stand-up-Comedy, der Top-Humorist der Wirtschaftswunder-Ära - Heinz Erhardt ist immer wieder für eine Entdeckung gut.Wir möchten Heinz Erhardt nicht kopieren (das geht nicht), aber an ihn erinnern, ihn auch mit einer weitgehend unbekannten Seite vorstellen, aber vor allem das Publikum herzlich über seine schöne Kunst hintersinniger Blödelei lachen lassen, ihn selbst zu Wort ("Noch'n Gedicht") kommen lassen. Heinz Erhardt war Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre der populärste deutsche Komiker, hatte da aber schon eine erste Karriere hinter sich, die sich hauptsächlich während des II. Weltkriegs abspielte. Da saß er, ein schlanker, junger Mann im eleganten Anzug, am Flügel und trieb scheinbar selbstvergessen musikalischen Schabernack, sang kalauernde Liebeslieder und brachte mit zungenbrecherischen Wortkaskaden das Publikum zum Lachen - ein Sprach-Artist und Musikclown. Als er seine zweite Karriere startet, auf Bühnen und im Rundfunk, fällt das in eine Zeit voller Aufbruchsstimmung: Wirtschaftswunder, Goggo-Mobil, Petticoat, Nierentisch und Cocktailsessel, Italien-Urlaub und erste Mallorca-Flüge. Das Radio dudelt Schlager wie "Schöner fremder Mann", "Ich will nen Cowboy als Mann" oder "Diana" von Paul Anka. Und in den Kinos laufen Heimatfilme wie "Grün ist die Heide" und "Sissi". In diese Stimmung passte immer "Noch'n Gedicht". Aus dem schlanken jungen Mann von ehedem war inzwischen der gemütliche Dicke mit der hohen Stirn geworden, der den Schalk im Nacken hat. Heinz Erhardt - viele Tausende haben ihn auf der Bühne erlebt und herzlich über seine Komik gelacht. Millionen kennen ihn vom Rundfunk, Fernsehen, aus dem Kino oder von seinen Büchern. - |
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Sonntag 14.05.2023 16:00 Theater Neu-Ulm |
Der Heinz-Erhardt-Abend"Hach, bin ich wieder ein Schelm heute", war sein Spruch. Der Erfinder der stand-up-Comedy, der Top-Humorist der Wirtschaftswunder-Ära - Heinz Erhardt ist immer wieder für eine Entdeckung gut.Wir möchten Heinz Erhardt nicht kopieren (das geht nicht), aber an ihn erinnern, ihn auch mit einer weitgehend unbekannten Seite vorstellen, aber vor allem das Publikum herzlich über seine schöne Kunst hintersinniger Blödelei lachen lassen, ihn selbst zu Wort ("Noch'n Gedicht") kommen lassen. Heinz Erhardt war Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre der populärste deutsche Komiker, hatte da aber schon eine erste Karriere hinter sich, die sich hauptsächlich während des II. Weltkriegs abspielte. Da saß er, ein schlanker, junger Mann im eleganten Anzug, am Flügel und trieb scheinbar selbstvergessen musikalischen Schabernack, sang kalauernde Liebeslieder und brachte mit zungenbrecherischen Wortkaskaden das Publikum zum Lachen - ein Sprach-Artist und Musikclown. Als er seine zweite Karriere startet, auf Bühnen und im Rundfunk, fällt das in eine Zeit voller Aufbruchsstimmung: Wirtschaftswunder, Goggo-Mobil, Petticoat, Nierentisch und Cocktailsessel, Italien-Urlaub und erste Mallorca-Flüge. Das Radio dudelt Schlager wie "Schöner fremder Mann", "Ich will nen Cowboy als Mann" oder "Diana" von Paul Anka. Und in den Kinos laufen Heimatfilme wie "Grün ist die Heide" und "Sissi". In diese Stimmung passte immer "Noch'n Gedicht". Aus dem schlanken jungen Mann von ehedem war inzwischen der gemütliche Dicke mit der hohen Stirn geworden, der den Schalk im Nacken hat. Heinz Erhardt - viele Tausende haben ihn auf der Bühne erlebt und herzlich über seine Komik gelacht. Millionen kennen ihn vom Rundfunk, Fernsehen, aus dem Kino oder von seinen Büchern. - |
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Freitag 19.05.2023 20:00 Theater Neu-Ulm |
Der Heinz-Erhardt-Abend"Hach, bin ich wieder ein Schelm heute", war sein Spruch. Der Erfinder der stand-up-Comedy, der Top-Humorist der Wirtschaftswunder-Ära - Heinz Erhardt ist immer wieder für eine Entdeckung gut.Wir möchten Heinz Erhardt nicht kopieren (das geht nicht), aber an ihn erinnern, ihn auch mit einer weitgehend unbekannten Seite vorstellen, aber vor allem das Publikum herzlich über seine schöne Kunst hintersinniger Blödelei lachen lassen, ihn selbst zu Wort ("Noch'n Gedicht") kommen lassen. Heinz Erhardt war Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre der populärste deutsche Komiker, hatte da aber schon eine erste Karriere hinter sich, die sich hauptsächlich während des II. Weltkriegs abspielte. Da saß er, ein schlanker, junger Mann im eleganten Anzug, am Flügel und trieb scheinbar selbstvergessen musikalischen Schabernack, sang kalauernde Liebeslieder und brachte mit zungenbrecherischen Wortkaskaden das Publikum zum Lachen - ein Sprach-Artist und Musikclown. Als er seine zweite Karriere startet, auf Bühnen und im Rundfunk, fällt das in eine Zeit voller Aufbruchsstimmung: Wirtschaftswunder, Goggo-Mobil, Petticoat, Nierentisch und Cocktailsessel, Italien-Urlaub und erste Mallorca-Flüge. Das Radio dudelt Schlager wie "Schöner fremder Mann", "Ich will nen Cowboy als Mann" oder "Diana" von Paul Anka. Und in den Kinos laufen Heimatfilme wie "Grün ist die Heide" und "Sissi". In diese Stimmung passte immer "Noch'n Gedicht". Aus dem schlanken jungen Mann von ehedem war inzwischen der gemütliche Dicke mit der hohen Stirn geworden, der den Schalk im Nacken hat. Heinz Erhardt - viele Tausende haben ihn auf der Bühne erlebt und herzlich über seine Komik gelacht. Millionen kennen ihn vom Rundfunk, Fernsehen, aus dem Kino oder von seinen Büchern. - |
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Samstag 20.05.2023 20:00 Theater Neu-Ulm |
Der Heinz-Erhardt-Abend"Hach, bin ich wieder ein Schelm heute", war sein Spruch. Der Erfinder der stand-up-Comedy, der Top-Humorist der Wirtschaftswunder-Ära - Heinz Erhardt ist immer wieder für eine Entdeckung gut.Wir möchten Heinz Erhardt nicht kopieren (das geht nicht), aber an ihn erinnern, ihn auch mit einer weitgehend unbekannten Seite vorstellen, aber vor allem das Publikum herzlich über seine schöne Kunst hintersinniger Blödelei lachen lassen, ihn selbst zu Wort ("Noch'n Gedicht") kommen lassen. Heinz Erhardt war Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre der populärste deutsche Komiker, hatte da aber schon eine erste Karriere hinter sich, die sich hauptsächlich während des II. Weltkriegs abspielte. Da saß er, ein schlanker, junger Mann im eleganten Anzug, am Flügel und trieb scheinbar selbstvergessen musikalischen Schabernack, sang kalauernde Liebeslieder und brachte mit zungenbrecherischen Wortkaskaden das Publikum zum Lachen - ein Sprach-Artist und Musikclown. Als er seine zweite Karriere startet, auf Bühnen und im Rundfunk, fällt das in eine Zeit voller Aufbruchsstimmung: Wirtschaftswunder, Goggo-Mobil, Petticoat, Nierentisch und Cocktailsessel, Italien-Urlaub und erste Mallorca-Flüge. Das Radio dudelt Schlager wie "Schöner fremder Mann", "Ich will nen Cowboy als Mann" oder "Diana" von Paul Anka. Und in den Kinos laufen Heimatfilme wie "Grün ist die Heide" und "Sissi". In diese Stimmung passte immer "Noch'n Gedicht". Aus dem schlanken jungen Mann von ehedem war inzwischen der gemütliche Dicke mit der hohen Stirn geworden, der den Schalk im Nacken hat. Heinz Erhardt - viele Tausende haben ihn auf der Bühne erlebt und herzlich über seine Komik gelacht. Millionen kennen ihn vom Rundfunk, Fernsehen, aus dem Kino oder von seinen Büchern. - |
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Juli 2023 | ||
Freitag 07.07.2023 20:00 Refugium im Finninger Ried |
BusenfreundinnenUnser Erfolgsstück von Peter Blaikner mit den Queens der freien Theater-Szene Salzburgs Judith Brandstätter und Gaby Schall jetzt als Sommervergnügen unter freien Himmel.Für die Vorstellungen im idyllischen Refugium im Finninger Ried (bei Blumen Weimar), bitte, wie in den Vorjahren eigene Sitzgelegenheiten mitbringen. Fürs Navi: Breitenhofstraße 110, 89233 Neu-Ulm |
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Samstag 08.07.2023 20:00 Refugium im Finninger Ried |
BusenfreundinnenUnser Erfolgsstück von Peter Blaikner mit den Queens der freien Theater-Szene Salzburgs Judith Brandstätter und Gaby Schall jetzt als Sommervergnügen unter freien Himmel.Für die Vorstellungen im idyllischen Refugium im Finninger Ried (bei Blumen Weimar), bitte, wie in den Vorjahren eigene Sitzgelegenheiten mitbringen. Fürs Navi: Breitenhofstraße 110, 89233 Neu-Ulm |
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Sonntag 09.07.2023 20:00 Refugium im Finninger Ried |
BusenfreundinnenUnser Erfolgsstück von Peter Blaikner mit den Queens der freien Theater-Szene Salzburgs Judith Brandstätter und Gaby Schall jetzt als Sommervergnügen unter freien Himmel.Für die Vorstellungen im idyllischen Refugium im Finninger Ried (bei Blumen Weimar), bitte, wie in den Vorjahren eigene Sitzgelegenheiten mitbringen. Fürs Navi: Breitenhofstraße 110, 89233 Neu-Ulm |
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Freitag 14.07.2023 20:00 Refugium im Finninger Ried |
BusenfreundinnenUnser Erfolgsstück von Peter Blaikner mit den Queens der freien Theater-Szene Salzburgs Judith Brandstätter und Gaby Schall jetzt als Sommervergnügen unter freien Himmel.Für die Vorstellungen im idyllischen Refugium im Finninger Ried (bei Blumen Weimar), bitte, wie in den Vorjahren eigene Sitzgelegenheiten mitbringen. Fürs Navi: Breitenhofstraße 110, 89233 Neu-Ulm |
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Samstag 15.07.2023 20:00 Refugium im Finninger Ried |
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Sonntag 16.07.2023 20:00 Refugium im Finninger Ried |
BusenfreundinnenUnser Erfolgsstück von Peter Blaikner mit den Queens der freien Theater-Szene Salzburgs Judith Brandstätter und Gaby Schall jetzt als Sommervergnügen unter freien Himmel.Für die Vorstellungen im idyllischen Refugium im Finninger Ried (bei Blumen Weimar), bitte, wie in den Vorjahren eigene Sitzgelegenheiten mitbringen. Fürs Navi: Breitenhofstraße 110, 89233 Neu-Ulm |
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Freitag 21.07.2023 20:00 Refugium im Finninger Ried |
BusenfreundinnenUnser Erfolgsstück von Peter Blaikner mit den Queens der freien Theater-Szene Salzburgs Judith Brandstätter und Gaby Schall jetzt als Sommervergnügen unter freien Himmel.Für die Vorstellungen im idyllischen Refugium im Finninger Ried (bei Blumen Weimar), bitte, wie in den Vorjahren eigene Sitzgelegenheiten mitbringen. Fürs Navi: Breitenhofstraße 110, 89233 Neu-Ulm |
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Samstag 22.07.2023 20:00 Refugium im Finninger Ried |
BusenfreundinnenUnser Erfolgsstück von Peter Blaikner mit den Queens der freien Theater-Szene Salzburgs Judith Brandstätter und Gaby Schall jetzt als Sommervergnügen unter freien Himmel.Für die Vorstellungen im idyllischen Refugium im Finninger Ried (bei Blumen Weimar), bitte, wie in den Vorjahren eigene Sitzgelegenheiten mitbringen. Fürs Navi: Breitenhofstraße 110, 89233 Neu-Ulm |
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Sonntag 23.07.2023 20:00 Refugium im Finninger Ried |
BusenfreundinnenUnser Erfolgsstück von Peter Blaikner mit den Queens der freien Theater-Szene Salzburgs Judith Brandstätter und Gaby Schall jetzt als Sommervergnügen unter freien Himmel.Für die Vorstellungen im idyllischen Refugium im Finninger Ried (bei Blumen Weimar), bitte, wie in den Vorjahren eigene Sitzgelegenheiten mitbringen. Fürs Navi: Breitenhofstraße 110, 89233 Neu-Ulm |
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